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CITIZEN SCIENCE 2.0 – Eine NET ???

(Letzte Änderung: 18.August 2025)

Diese Seite ist eine Unterpunkt zur Seite ‚Citizen Science 2.0‘

Eine ‚NET‘ — eine ‚Nachhaltige Empirische Theorie‘ — ist ein neues Konzept, in welchem der klassische Begriff der ‚Empirischen Theorie (ET)‘ (1) um das Konzept von ‚Zielen‘ erweitert wird, darüber hinaus wird aber auch (2) das Sprachkonzept radikal verändert: als Standard wird mit ‚Alltagssprache‘ gearbeitet.

Eine NET umfasst folgende Komponenten [1]:

  1. Die Beschreibung einer ‚Ausgangslage‘, der alle zustimmen können.
  2. Eine Liste von möglichen ‚Veränderungen‘, die eine gegebene Situation verändern können.
  3. Ein ‚Anwendungsvorschrift‘ die besagt, wie man mögliche Veränderungen so auf eine gegebene Situation anwenden kann, so dass mit dieser Anwendung eine neue, veränderte Situation entsteht.
  4. Falls Ziele formuliert wurden, können diese dazu benutzt werden, um im Rahmen einer ‚Auswertung‘ zu prüfen, wieweit eine aktuelle Situation schon einem angenommenen Ziel nahe kommt.

Damit können alle Bürger mitverfolgen, was in einer nachhaltigen empirischen Theorie beschrieben wird und welche möglichen Konsequenzen sich daraus ergeben können.

Diese neue Option mit einer NET ermöglicht das Konzept einer Citizen Science 2.0

[1] Für eine kurze Einführung siehe hier: https://emerging-life.org/2025/08/10/experiment-nr-16-zukunft-als-gemeinschaftsprojekt/

CITIZEN SCIENCE 2.0 – Wofür ist das gut?

(Letzte Änderung: 18. August 2025)

Diese Seite ist eine Unterpunkt zur Seite ‚Citizen Science 2.0‘

Nachhaltigkeit als Grundprinzip des Lebens

Als 1987 der sogenannte Brundtland-Report der Vereinten Nationen das Nachdenken über eine globale ’nachhaltige Entwicklung‘ eröffnete war das Prinzip der ‚Nachhaltigkeit‘ selbst schon seit gut 3.5 Milliarden Jahren das Grundprinzip der biologischen Evolution auf dem Planet Erde. Uns Menschen (optimistisch ‚homo sapiens‘ getauft) gibt es z.B. nur, weil die gesamte Biosphäre vom ‚Kern‘ her Nachhaltigkeit lebt.

Dieser Kern der Nachhaltigkeit repräsentiert sich im Rahmen eines Wechselspiels zwischen biologischen Populationen und einer realen Umgebung. Angesichts der anhaltenden Veränderungen des Systems Erde (als Teil des Sonnensystems, als Teil …) konnte sich das biologische Leben nur behaupten, weil es in seiner ‚Reproduktion‘ programmatisch eine radikale ‚Diversität‘ schuf, die — bislang zumindest — vielfältig genug war, um das unausweichliche ‚Scheitern‘ von Konzepten durch ‚funktionierende Lösungen‘ auszugleichen. Der ‚Überschuss‘ an Lösungen war die schmale Brücke in eine mögliche, jederzeit ‚unbekannte Zukunft‘.

Während der Evolution bis zum Erscheinen des homo sapiens war ‚Innovation durch Vielfalt‘ gepaart mit ‚Nutzung bisheriger Erfolge‘, eine Kombination, welche sogar Dinge möglich machte, die als maximal unwahrscheinlich galten.

Nachhaltigkeit mit dem Menschen

Die Teilpopulation des homo sapiens veränderte dieses bis dahin geltende globale Schema durch eine qualitativ neue Fähigkeit: die ‚Simulation‘ neuer Möglichkeiten im Gehirn, gepaart mit einer neuen ’symbolischen Kommunikation‘, die potentiell neue Formen von ‚Kooperation‘ zwischen Gehirnen möglich machte. Statt wie bisher, ‚blind‘ abwarten zu müssen, was die Zukunft bringt, und dafür ‚blind‘ Innovationen ‚ins Blaue‘ generieren zu müssen, von denen viele scheiterten, konnte die homo sapiens Teilpopulation jetzt ansatzweise ‚vermutete Zukunft‘ vorweg nehmen und konnte die vorhandenen Ressourcen ‚gezielter‘ einsetzen.

Fahren wir Menschen das Leben ‚an die Wand‘?

Wie der weitere Gang der Evolution — die letzten ca. 300.000 Jahre mit dem Homo sapiens — zeigt, ist dieses neue Prinzip einer ‚gedanklichen Vorwegnahme‘ von ‚möglicher Zukunft‘ sehr stark, jedoch auch sehr fehlerbehaftet. Aus Sicht des Jahres 2025 kann man den Eindruck haben, dass die Teilpopulation des homo sapiens die Biosphäre gerade mal ‚an die Wand‘ fährt. Fehler gehören schon immer zur biologischen Evolution. Bislang gab es neben den ‚Fehlern‘ aber immer genügend ‚funktionierende Alternativen‘. Wo sind diese im Fall der homo sapiens Teilpopulation, die dank ihrer neuen Fähigkeiten den gesamten Planeten in Besitz genommen hat, und zwar auf eine Weise, die allen anderen Lebensformen immer mehr ihre Lebensgrundlage entzieht, und dabei zugleich ihre eigene Lebensgrundlage vernichtet. Wo soll hier noch Raum für eine innovative Alternative sein?

Citizen Science 2.0 als Chance

Mit der Verfügbarkeit des Konzepts ‚Citizen Science 2.0′ eröffnet sich im Prinzip die Möglichkeit, dass alle Menschen mit ihrer ’normalen Sprache‘ die ‚Realität der Veränderungen‘ auf diesem Planeten so sichtbar machen können, dass gemeinsam gelernt werden kann, welche Ziele auf Dauer welche Wirkungen haben werden.

CITIZEN SCIENCE 2.0 – Was ist das?

(Letzte Änderung: 18. August 2025)

Diese Seite ist ein Unterpunkt zur Seite ‚Citizen Science 2.0‘

Der Begriff ‚Citizen Science 2.0‘ stellt eine weitreichende Erweiterung des ursprünglichen Begriffs ‚Citizen Science‘ dar. Aus der Grundidee, dass in einer Citizen Science ‚Nicht-Wissenschaftler‘ den ‚Wissenschaftler‘ auf vielfache Weise ‚helfen können‘ [1], wird im Begriff ‚Citizen Science 2.0‘ die Trennung zwischen ‚Wissenschaftler‘ und ‚Nicht-Wissenschaftler‘ zumindest auf der Sprachebene aufgehoben. Im Rahmen der ‚Citizen Science 2.0‘ wird der Begriff einer ‚Nachhaltigen Theorie‘ als Grundbegriff verwendet und hier werden alle Texte in Alltagssprache abgefasst. Eine nachhaltige empirische Theorie erlaubt es zudem, mögliche ‚Veränderungen‘ der beschriebenen Welt direkt in Form von ‚Simulationen‘ anzuzeigen. Damit kann jeder Bürger auch mögliche Zukunftsszenarien sichtbar machen.

[1] Siehe zur ersten Einführung von Citizen Science 1.0: https://en.wikipedia.org/wiki/Citizen_science

BERICHT : Exkursion vom So 22.Juni 2025, 10-12:30h mit Waldführer Torsten Homuth

Letzte Änderung: 23.Juni 2025

Kontakt: big-wald@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil der Themenseite vom BiG-Team WALD.

BERICHT

Ausgehend von der Hütte der Vogelschuzfreunde Schöeneck fand sich eine interessierte Gruppe von Teilnehmern:innen zusammen, die sich vom Waldführer Torsten Homuth um 10h auf eine spannende Entdeckungstour mitnehmen ließen. Dass dann am Ende um 12:30h die meisten überrascht waren, dass es 2 1/2 Stunden gewesen sein sollen, die man unterwegs war, zeigt, dass die kleine Entdeckungsreise durch den Schönecker Wald zwischen Büdesheim und Kilianstädten nicht nur sehr lehrreich gewesen war, sondern auch wohltuend unterhaltsam.

Die nachfolgende Bilder-Gallerie von der Tour kann nur ein paar Eindrücke vermitteln.

Da wir von dem zusammenfassenden Blick auf den Wald anhand der vielen ansprechenden Beispielen alle sehr angetan waren, konnten wir im Anschluss Torsten Hohmuth dafür gewinnen, dass er sich von uns nochmals ausführlich interviewen lässt, so dass wir einen umfassenderen Bericht erstellen können.

Nach der Führung gab es einen schönen Ausklang im Rahmen des Sommerfestes des Vogeschutzverein mit vielen leckeren Sachen zum Essen und Trinken. Für Kinder gab es spannende Wettbewerbe und natürlich, man konnte sich auch nach Herzenslust mit vielen anderen Besuchern des Sommerfestes unterhalten. Es gab sogar einige Besucher aus unseren Nachbargemeinden, z.B. aus Nidderau und Bad Vilbel (trotz Hessentag :-)).

BILDER-GALERIE VON DER FÜHRUNG

BILD : Waldführer Torsten Hochmuth am Fuß einer Buche. Es ging um das Verhältnis von ‚Baumkrone‘ und ‚Baumwurzel‘. Wie groß sind sie? Welche Funktionen haben sie? Welche Mikroorganismen und Pilze sind wichtig für ein ‚gutes Leben‘ des Baumes?

BILD : Eine tote Buche am Boden, ein wichtiger Wasserspeicher; am Boden bietet die Buche immer noch Leben für unendlich viele Mikroorganismen und Pilze. Dazu kommt, dass das durch den Baum gebundenen CO2 auf diese Weise lange gebunden bleibt, ca. 30-40 Jahre.

BILD : Eine Buchenfamilie umringt von Nachwuchs. Bei intaktem Kronendach ist es unter einer Buche schattig und der Nachwuchs lebt weitgehend von der Nahrung, die über die Wurzeln mit vielen Mikroorganismen und Pilzen bereit gestellt wird. Andere Pflanzen haben kaum Chancen. Eine Buche wächst sehr langsam, dafür ist ihr Stamm aber dann sehr fest. Von ca. 2 Mio Samen einer Buche entsteht eine neue Buche.

BILD : Hier sieht man eine ‚künstliche‘ Anpflanzung von Bäumen. Abgesehen davon, dass solche Setzlinge Geld kosten, fehlt ihnen meistens die ’natürliche Umgebung‘, wenn sie nicht in der Nachbarschaft der großen Bäume ‚von selbst‘ wachsen können.

BILD : Bäume ohne eigene Krone beherbergen trotz allem einen ganzen Mikroksmos an Leben. Einer der vielen Nutznießer ist der Specht. Interessant ist ein Detail: Wenn Spechte auf intaktes, hartes Holz treffen, dann picken sie zunächst nur kleine Löcher, warten dann, bis Mikroorganismen die Baumsubstanz um die Löcher herum ein wenig ‚aufgeweicht‘ haben, attackieren dann mehr, bis sie dann irgendwann ein genügend großes Loch für sich ausschlagen konnten.

BILD : Baumstumpf mit Jahresringen. Ein Jahr besteht aus einem hellen und einem dunklen Ring.

BILD : Hier ein Vogelhäuschen, welches Mitglieder des Schönecker Vogelschutzvereins vorbildhaft am Baum befestigt haben (es gibt sehr viele davon im Wald!).

BILD : Hier eines der vielen Beispiele, wo im Wald die Kronen der Bäume kein zusammenhängendes Dach mehr bilden. Damit fehlt das typische ‚Binnenklima‘, das im heißen Sommer die Bäume vor Austrocknung und ‚Verbrennung‘ schützt.

BILD : Hier sieht man Teilnehmer der Gruppe auf einem ‚Rückeweg‘, der noch nach vielen Monaten die deutlichen Spuren der modernen Holzbearbeitung mit großen Maschinen erkennen lässt. Bild zwei wurde einige Tage vorher nach einem starken Regen aufgenommen.

RUNDBRIEF : Eine neue Exkursion in unserem Wald, So 22.Juni 2025, 10-12h

Letzte Änderung: 7.Juni 2025

Autor: Gerd Doeben-Henisch (BiG-Koordinator)

Email: big@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themas BiG-Rundbriefe

RUNDBRIEF TEXT

Eine neue Exkursion in unserem Wald

So., 22. Juni 2025, 10-12h, Treffpunkt am Haus der Vogelschutzfreunde Schöneck ( In Kooperation mit den Vogelschutzfreunden Schöneck)

Der zertifizierte Waldführer und „Storyteller“ Torsten Homuth aus Nidderau bringt uns neue ökologische Erkenntnisse unterhaltsam näher.

Auf einer etwa zweistündigen Wanderung durch unseren Wald werden wir Spannendes, Interessantes und sicherlich auch Neues über unsere „grüne Lunge“ erfahren. Unsere Waldexperte Torsten Hohmuth hat zahlreiche Lehrgänge bei namenhaften Größen rund um das Thema Wald absolviert. Er wird uns in mitnehmen, den Blick auf kleine Details zu werfen, genau hinzuschauen, um dann diese im großen Zusammenhang zu sehen- unserem Ökosystem.

Wir treffen uns dem Vereinshäuschen der Vogelschutzvereins Schöneck.

Im Anschluß besteht die Möglichkeit dort einzukehren. Die Vogelschutzfreunde feiern ihr jährliches Sommerfest !

KARTE : Das Heim der Vogelschutzfreunde Schöneck. Anfahrt mit dem Auto über die Straße zum Friedhof.

Eine neue Exkursion in unserem Wald

Wann : So, 22.Juni 2025, 10-12h

Letzte Änderung: 7.Juni 2025

Kontakt: big-wald@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil der Themenseite vom BiG-Team WALD.

ANKÜNDIGUNG

Eine neue Exkursion in unserem Wald

Am So. 22. Juni 2025, 10-12h, Treffpunkt am Haus der Vogelschutzfreunde Schöneck ( In Kooperation mit den Vogelschutzfreunden Schöneck)

Der zertifizierte Waldführer und „Storyteller“ Torsten Homuth aus Nidderau bringt uns neue ökologische Erkenntnisse unterhaltsam näher.

Auf einer etwa zweistündigen Wanderung durch unseren Wald werden wir Spannendes, Interessantes und sicherlich auch Neues über unsere „grüne Lunge“ erfahren. Unsere Waldexperte Torsten Hohmuth hat zahlreiche Lehrgänge bei namenhaften Größen rund um das Thema Wald absolviert. Er wird uns in mitnehmen, den Blick auf kleine Details zu werfen, genau hinzuschauen, um dann diese im großen Zusammenhang zu sehen- unserem Ökosystem.

Wir treffen uns dem Vereinshäuschen der Vogelschutzvereins Schöneck.

Im Anschluß besteht die Möglichkeit dort einzukehren. Die Vogelschutzfreunde feiern ihr jährliches Sommerfest !

KARTE : Das Heim der Vogelschutzfreunde Schöneck. Anfahrt mit dem Auto über die Straße zum Friedhof.

BiG-RUNDBRIEF : ABSAGE, DIE KEINE IST. Gegenwart, die …

Inhalt:

  • ABSAGE, DIE KEINE IST 🙂
  • DAS PROJEKT : SOFTWARE und BUCH
  • GEGENWART ALS VERÄNDERUNG

Letzte Änderung: 27.Mai 2025

Autor: Gerd Doeben-Henisch (BiG-Koordinator)

Email: big@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themas BiG-Rundbriefe

RUNDBRIEF TEXT

Liebe Alle,

ABSAGE, DIE KEINE IST 🙂

Aus familiären Gründen muss ich die geplante Veranstaltung zum ‚DEMOKRATIE-LABOR‘ So, 1.Juni 2025 im Bürgertreff absagen. Diese Veranstaltung war gedacht als eine Übersicht über die laufenden Arbeiten bis Herbst 2025 und die weiteren Schritte.

Da die Arbeiten zum Projekt DEMOKRATIE-LABOR wie geplant weiter laufen, ist die Absage der nächsten Veranstaltung letztlich keine Absage des Projektes selbst.

Wer mehr von diesem Projekt wissen will, kann gerne jederzeit auf den entsprechenden Webseiten mitlesen.

DAS PROJEKT : SOFTWARE und BUCH

Auf dieser Seite https://buerger-im-gespraech.org/ kann man sich die aktuelle Web-Schnittstelle zur Software des Projektes anschauen. Im Juni 2025 ist dies kaum mehr als eine Skizze. Hinter dieser Skizze verbergen sich aber mehr als 10 Jahre Forschung mit viel Software (und Theorie).

Wer die ‚Gedanken hinter der Software‘ näher kennen lernen will, kann die Seite https://www.oksimo.org/buerger-work/ besuchen. Dort wird ein Buch dokumentiert, welches als Prozess organisiert ist. Die konkrete Umsetzung wird sich im weiteren Verlauf erschließen.

GEGENWART ALS VERÄNDERUNG

Die ‚aktuelle Gegenwart‘, in der wir uns befinden, ist ein ‚Zwitter‘: einerseits erleben wir gerade das, was sich in der Vergangenheit aufgebaut hat und sich ‚jetzt auswirkt‘. Andererseits ist unsere Gegenwart auch jener Ort, an dem sich entscheidet, wie es weiter geht: lassen wir die ‚Zukunft‘ ‚einfach so‘ passieren oder versuchen wir, uns aktiv einzubringen? Da wir keine Maschinen sind, können wir auch ‚hinter die Oberfläche‘ schauen. Wir können uns Gedanken über ‚mögliche Alternativen‘ machen, und — falls wir über ‚genügend positive Emotionen‘ verfügen — können wir uns einen ‚Ruck‘ geben, und versuchen, zusammen mit anderen, an einer ‚besseren Zukunft‘ zu bauen. Morgen ist dann vielleicht manches anders als heute.

Es gibt nicht ‚die eine‘ Zukunft. Welche ist die ‚richtige‘? Das können wir als Menschen nur gemeinsam heraus finden.

Herzliche Grüße,

Gerd Doeben-Henisch

(Koordinator von BiG)

  • BiG arbeitet überparteilich und nicht konfessionell
  • Gerd Doeben-Henisch ist Bürger von Schöneck, emeritierter Prof. der Frankfurt University of Applied Sciences und ist Mitglied im Vorstand der Grünen Schöneck.

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AKTUELLE BiG-THEMENGRUPPEN


Zum BiG-Email-Rundbrief:

!!! Hinweis:  Emails an die Adresse big@oksimo.org landen NICHT automatisch auf dem Verteiler. Dieser ist geschützt, auch wegen der ausdrücklichen Bitte einzelner, ihre Adressen zu schützen !!!

Man kann mit der BiG-Email-Liste kommunizieren, indem man in den BETREFF Schlüsselworte einfügt:

  1. LISTE START : Anmelden zur BiG-Email-Liste
  2. LISTE STOP : Abmelden von der Liste
  3. ALLE : Ihr eigener  Text darf an alle Teilnehmer weitergeleitet werden

RUNDBRIEF zum BiG-BERICHT : UNSER WALD – Viele Perspektiven. Bericht vom 2.Wald-Aktionstag am 10.Mai 2023

Inhalt:

  • UNSER WALD – Viele Perspektiven
  • DAS ROUND TABLE GESPRÄCH : Wald und Wasser
  • FLEDERMÄUSE KOMPLETTPAKET : Verstehen – Experimente – Exkursion vor Ort

Letzte Änderung: 12.Mai 2025

Autor: Gerd Doeben-Henisch (BiG-Koordinator)

Email: big@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themas BiG-Rundbriefe

RUNDBRIEF TEXT

Liebe Alle,

hier ein Bericht vom 2. BiG Wald-Aktionstag vom 10.Mai 2025. Ort des Geschehens war die Hütte des Vogelschutzvereins Schöneck und der Wald zwischen Büdesheim und Kilianstädten.

UNSER WALD – Viele Perspektiven

Der ‘Wald zwischen Büdesheim und Kilianstädten’ gehört der Gemeinde, und damit letztlich allen Bürgern von Schöneck. Unsere gewählten Vertreter – unterstützt von Teilen der Verwaltung – tragen für unseren Wald Verantwortung, so z.B. durch Abschluss von 10-Jahresverträgen mit einem Dienstleister, der sich um die Pflege und mögliche Nutzungen unseres Waldes kümmern soll, oder dadurch, dass ein Jagdpächter unter Vertrag genommen wird, der für den Wildbestand sorgt.

Abgesehen von jenen Bürgern, die aus dem Wald Holz für ihre Öfen beziehen, erleben andere Bürger den Wald als Spaziergänger, als Jogger, generell als Erholungsraum, oder sie schließen spezielle ‚Freundschaften‘ mit dem Wald, weil sie sich für die Pflanzen und Tiere interessieren, die Vögel und die vielen Mikro-Lebenswelten, die unseren Wald ausmachen. Offiziell ist er sogar ein besonderer FFH-Schutzwald, der aber leider seit Jahren an Qualität einbüßt, was durch Gutachten der oberen Naturschutzbehörde erfasst wurde.

Seit einigen Jahren gewinnt auch die ‚Öko-System-Leistung‘ des Waldes zunehmend an Aufmerksamkeit: die Deutschlandweit messbare zunehmende Erwärmung bei gleichzeitigem Rückgang an Niederschlägen wird nicht nur für uns Bürger zu einer wachsenden Belastung, sondern auch für alle Pflanzen (Landwirtschaft, Gärten!), und direkt für unseren Wald. Die Auswirkungen sind deutlich erkennbar. Mittlerweile kann dies wissenschaftlich erfasst und den Kommunen für ‚ihren‘ Wald übermittelt werden.

Vor diesem Hintergrund organisiert die Initiative ‚Bürger im Gespräch (BiG)‘ zusammen mit den Vogelschutzfreunden und vielen anderen Experten:innen aus dem Bereich Naturschutz sowie auch der Forstwirtschaft ‚Round Table Gespräche‘ und spezielle ‚Exkursionen‘ in unserem Wald. Dazu weitere Aktivitäten.

DAS ROUND TABLE GESPRÄCH : Wald und Wasser (16-18h)

Ein Wald bietet viele Ansatzpunkte für Gespräche.[1][2] Bei dem Round Table vom 10.Mai 2025 gab es einen sehr regen Gedankenaustausch unter Leitung von Dr. Yvonne Heil zum Thema ‚Wald und Wasser‘. Viele weitere Experten:innen saßen mit am Tisch, auch ein älterer Bürger, der den Wald seit seiner Kindheit intensiv erlebt hat. Das Gespräch ermöglichte einen breiten Eindruck vom Thema und regte an, das Thema weiter zu vertiefen. Auch wurde allen klar, dass sich die Herausforderungen, die sich mit der zunehmenden Erwärmung stellen, nicht ‚einfach mal so‘ erledigen lassen. Zunehmender Trockenstress ist auch für das Ökosystem Wald ein Problem. Verständnisfragen, Wasser-Wald Vokabular und praktische Maßnahmen für den Wasserrückhalt im Wald wurden angesprochen. Weitere Round Table Gespräche – auch zu diesem Themenbereich — sollen folgen.

Weitere Anregungen zum Thema ‚Wald und Wasser‘ kann man hier finden:

[1] „Wasserversorgung für Wald und Mensch“ : https://www.lwf.bayern.de/boden-klima/wasserhaushalt/250226/index.php

[2] „Europas Wälder im Fadenkreuz des Klimawandels“ vom Bundesforschungszentrum für Wald: https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/europas-waelder-fadenkreuz-klimawandel

FLEDERMÄUSE KOMPLETTPAKET : Verstehen – Experimente – Exkursion vor Ort (19-22h)

Besonders spannend wurde es dann bei der Exkursion zum Thema Fledermäuse mit der Expertin Frau Dr. Anne Stolle. In der vorbereitenden Einführung in das Thema erläuterte Frau Dr. Stolle nahezu alles, was zum Thema ‚Fledermäuse‘ wichtig ist: der Körperbau von Fledermäusen, ihr Jagdverhalten, ihr Leben im Verlaufe eines Jahres mit sehr vielen Details, aufschlussreichen Bildern und Tabellen. [1] Sie illustrierte auch mit konkreten Messgeräten (eines sogar als Selbst-Bausatz), wie man Fledermäuse beobachten kann, punktuell oder auch in Langzeit. Das weckte bei vielen ein starkes Interesse, es auch zu versuchen. Den Worten folgte dann auch die konkrete Exkursion bei Einbruch der Dunkelheit mit vielen interessanten Fledermaus-Begegnungen durch akustische Erfassung mittels sogenannter Bat-Logger.

Bei dem Vortrag von Frau Dr.Stolle war die Hütte der Vogelschutzfreunde voll (‚Full House‘ :-)). Dies zeigt, dass es ein starkes Interesse gibt, ‚unseren Wald‘ und seine Bewohner besser kennen zu lernen.

[1] Frau Dr. Stolle hatte viel Fachliteratur mitgebracht. Besonders empfahl Sie das „Handbuch Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas“ von den Autoren Christian Dietz, Dietmar Nill, Andreas Kiefer, letzte Auflage 2018

Als BiG-Themengruppe Wald zusammen mit den Vogelschutzverein Schöneck e.V. werden wir versuchen, weitere Wald-Aktionstage folgen zu lassen.

Herzliche Grüße,

Gerd Doeben-Henisch

(Koordinator von BiG)

  • BiG ist überparteilich und nicht konfessionell
  • Dieser Rundbrief wird auch auf der BiG-Webseite archiviert: https://www.oksimo.org/big-rundbrief/
  • Gerd Doeben-Henisch ist Bürger von Schöneck, emeritierter Prof. der Frankfurt University of Applied Sciences und ist Mitglied im Vorstand der Grünen Schöneck.

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RUNDBRIEF : BiG 2.Wald-Aktionstag am Sa 10. Mai 2025 : Round Table und Exkursion mit Expertin (Zusammen mit unseren Vogelschutzfreunden)

Ankündigung des 2.Wald-Aktionstages mit Round Table zur Nachhaltigkeit und einer Exkursion zu den Fledermäusen

Letzte Änderung: 2.Mai 2025

Autor: Gerd Doeben-Henisch (BiG-Koordinator)

Email: big@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themas BiG-Rundbriefe

RUNDBRIEF TEXT

Liebe Alle,

mit Blick auf den neuen 10-Jahresvertrag der Gemeinde für 2027 – 2036, in dem  die Art und Weise der weiteren Nutzung des Waldes geregelt wird, versucht die BiG-Themengruppe Wald vielfältige Sichten auf den Wald zu ermöglichen. Ob und wieweit diese Sichten dazu beitragen können, den neuen Vertrag konstruktiv mit zu gestalten, das müssen letztendlich unsere gewählten Gemeindevertreter entscheiden.

ROUND TABLE : Wald und Nachhaltigkeit. Die Rolle des Wassers (16-18h)

Das Thema Nachhaltigkeit ist sehr vielfältig. Wir können letztlich immer nur Teilaspekte heraus greifen. Bei dem Round Table Gespräch in der Hütte der Vogelschutzfreunde wird dieses Mal das Thema ‚Wald und Wasser‘ angesprochen. Starten werden wir mit einem lebhaften Pup quiz als Grundlage für einen offenen Austausch. Dabei können wir dann tiefer in das Thema einsteigen (Es wird auch wieder Kaffee und Kuchen geben :-))

EXKURSION : Fledermäuse. Akrobaten der Nacht (19-22h)

Bei dieser Exkursion kann man erfahren, welche Wichtigkeit ein intaktes Ökosystem gerade bei dieser besonderen Tierart hat.

Einführung:

Die Fledermausexpertin Anne Stolle wird zunächst in die faszinierende Welt der Fledermäuse einführen. Anhand anschaulicher Exponate wird man einiges über die Biologie, Artenvielfalt und ökologische Bedeutung dieser geheimnisvollen Tiere erfahren können.

Exkursion:

Anschließend beginnt die eigentliche Exkursion, bei der jeder mit einer sogenannten Horchbox ausgestattet wird. Mit etwas Glück kann man einer Mopsfledermaus, einer Bechsteinfledermaus, einem großen Mausohr oder sogar dem großen Abendsegler begegnen.

Achtung: für die Exkursion ist die Teilnehmerzahl begrenzt!
Daher bitte hier anmelden: yvonneheil@web.de

Bitte mitbringen:

  • Festes Schuhwerk
  • Taschenlampe

TREFFPUNKT : Hütte der Vogelschutzfreunde

Herzliche Grüße,

Gerd Doeben-Henisch

(Koordinator von BiG)

  • BiG ist überparteilich und nicht konfessionell
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Zum BiG-Email-Rundbrief:

!!! Hinweis:  Emails an die Adresse big@oksimo.org landen NICHT automatisch auf dem Verteiler. Dieser ist geschützt, auch wegen der ausdrücklichen Bitte einzelner, ihre Adressen zu schützen !!!

Man kann mit der BiG-Email-Liste kommunizieren, indem man in den BETREFF Schlüsselworte einfügt:

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BiG-RUNDBRIEF: ZUKUNFTSWERKSTATT – BiG – BÜNDNIS DEMOKRATIE. Ein Update

Der Rundbrief skizziert Beispiele zur Bürgerbeteiligung in Schöneck: Neben der offiziellen „Zukunftswerkstatt“ der Gemeinde engagieren sich unabhängige Initiativen wie „BiG“ und das „Bündnis Demokratie“ für eine stärkere Bürgerbeteiligung. Das „Demokratie-Labor“ von BiG mit der Software Pub-Democracy soll dabei helfen, demokratische Prozesse transparenter und für Bürger erklärbarer und erlebbarer zu machen.

Letzte Änderung: 29.April 2025

Autor: Gerd Doeben-Henisch (BiG-Koordinator)

Email: big@oksimo.org

KONTEXT

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RUNDBRIEF TEXT

Liebe Alle,

aus gegebenem Anlass – Veranstaltung der Zukunftswerkstatt Schöneck vom 25.April 2025 im Bürgertreff – möchte ich kurz auf eine Frage eingehen, die uns als BiG oft gestellt wird, nicht selten mit einem kleinen vorwurfsvollen Unterton „Warum macht ihr das? Es gibt doch die Zukunftswerkstatt?“

ERSTE EINORDNUNG

Die Zukunftswerkstatt ist eine offizielle Initiative der Gemeinde [1a], mit der der Gemeindevorstand (?) versucht, Bürger in die Planung und Gestaltung der Gemeinde einzubeziehen. Im Vergleich, die Initiative ‚Bürger im Gespräch (BiG)‘, gestartet Februar 2023 [2], sowie das neuen ‚Bündnis Demokratie leben und bewahren‘ seit 2024 [3], sind Initiativen, die von Bürgern direkt ausgehen, und die sich strikt als überparteilich und auch als überkonfessionell verstehen.

ZUKUNFTSWERKSTATT

Wie man auf den Seiten der Zukunftswerkstatt erfahren kann [1b], gab es von 2017 bis 2020 eine längere Vorbereitung seitens der Gemeinde (des Gemeindevorstands?), um das Projekt Zukunftswerkstatt zu starten, was dann in den Jahren 2020 – 2022 zu verschiedenen ‚Workshops mit Bürgerbeteiligung‘ führte, in denen 60 (70?) Vorschläge erarbeitet wurden, die dann in einer Bürgerversammlung Sept.2022 dem Gemeindevorstand übergeben wurden. Es folgte dann eine weitere Bürgerversammlung im November 2023, bei der nicht klar ist, was über die bisherigen Vorschlage bis 2022 hinaus tatsächlich Neues geschehen ist. In der Veranstaltung im März 2024 wurde die Hessische Gemeindeordnung vorgestellt, ohne dass neue Vorschläge von Bürgern bekannt wurden. In der letzten Bürgerversammlung vom April 2025 gab es lediglich  vier Bürger/innen, die die Veranstaltung besucht haben.

Angesichts des bisherigen Verlaufs und der aktuellen Resonanz darf man sich sehr wohl die Frage stellen, ob das bisherige Format der Zukunftswerkstatt wirklich zielführend ist. Dies um so mehr, als es neue Formen der Kommunikation zwischen Gemeinde und ihren Bürgern gibt, die in etlichen  anderen Kommunen schon praktiziert werden. In diesen neuen Konzepten können Bürger sich direkt über die Homepage der jeweiligen Kommune an diese wenden (mit Fragen, Vorschlägen, Kritik, Mängelmeldungen usw.), die dann professionell   gelistet und bearbeitet werden. Jederzeit kann der Bürger sehen, was mit seinem Beitrag geschieht.[4]

Im Wahlkampf hatte Bürgermeisterin Carina Wacker betont, dass Sie sich für mehr Digitalisierung der Gemeinde einsetzen würde. Der Bereich ‚Bürgerkommunikation‘ wäre sicher ein gutes Anwendungsfeld für mehr Digitalisierung.

[1a] Konzept zur Zukunftswerkstatt von 2020 : https://www.schoeneck.de/rathaus-politik/aktuelles/zukunftswerkstatt/downloads-links/zukunftswerkstatt-schoeneck-ws-5-steuerungsgruppe-2020-09-28-handout.pdf?cid=j24

[1b] https://www.schoeneck.de/rathaus-politik/aktuelles/zukunftswerkstatt/ergebnisse-der-zukunftswerkstatt/

[2] https://www.oksimo.org/start-buerger-im-gespraech-big/

[3] https://buendnis-demokratie-schoeneck.de/

[4] Siehe den Bericht in der Frankfurter Rundschau vom 25.April 2025, S.28.

BÜRGER IM GESPRÄCH (BiG)

Im Rahmen der Initiative BiG finden sich Bürger zusammen, die aufgrund ihrer Interessen und ihrer Kompetenzen verschiedene Problemstellungen aufgreifen, von denen sie glauben, dass sie mehr oder weniger alle (!) Bürger betreffen. Dabei haben die verschiedenen BiG-Themengruppen in den ersten beide Jahren gelernt, dass es bei Themen wie z.B. ‚Wald‘, ‚Wasser‘, ‚Geoinformationssystemen‘, und ‚Energie‘ nicht ausreicht, nur eine Veranstaltung anzubieten, sondern man muss schon Arbeitsgruppen bilden, die sich mit einem Sachproblem länger beschäftigt, dann auch eingebettet in immer mehr Kooperation mit anderen Gruppen, mit Experten und in zunehmenden direkten Gesprächen mit Gemeindevertretern. Außerdem haben wir bei BiG gesehen, dass es wichtig ist, Mitbürger dazu anzuregen, sich auch mit der konkreten Arbeitsweise unserer politischen Organe näher zu beschäftigen. Die häufig gehörte Formulierung „Die da oben“ ist für eine Demokratie Gift. Wir brauchen eine neue Nähe und dazu eine neue Vertrautheit mit unsren gewählten Vertretern. Dazu hat BiG seit Herbst 2024 die neue Initiative ‚Demokratie-Labor‘ gestartet, in dem es dazu geht, genau die neue Nähe zu den realen demokratischen Prozessen zu verbessern.

BÜNDNIS DEMOKRATIE LEBEN UND BEWAHREN

Das neue ‚Bündnis Demokratie‘ seit 2024 setzt andere Akzente wie BiG, aber durch Austausch untereinander haben wir thematische Überschneidungen identifiziert, die es uns ermöglichen, dass das Bündnis und BiG ab Herbst 2025 in einer Reihe von Veranstaltungen zusammen wirken werden, bei denen es darum geht, den direkten Kontakt der Bürger mit ihren gewählten Vertretern (Ortsbeiräte, Gemeindevorstand, Fraktionen,…) zu verbessern.

VERANSTALTUNGSHINWEISE

Für das Bündnis Demokratie finden sich Hinweise hier [3]

Für Bürger im Gespräch (BiG) sei kurz hingewiesen auf zwei Termine:

Sa 10. Mai 2025: Ein weiterer WALD-AKTIONSTAG der BiG-Themengruppe Wald. Dazu gehört   ein Round Table mit einer Expertin zum Thema Wald und Nachhaltigkeit sowie  eine Exkursion in den Wald mit Expertenbegleitung. (Mehr Details in einem nachfolgenden Rundbrief)

So 1. Juni 2025 : 2. Workshop des Demokratie-Labors zur weiteren Einführung in das Konzept und die Software ‚Pub-Democracy‘. Dabei werden die  realen Bedingungen berücksichtigt, die eine Gemeindevertretung zu beachten hat. (Mehr Details in einem nachfolgenden Rundbrief)

Soweit für Heute.

Herzliche Grüße,

Gerd Doeben-Henisch

(Koordinator von BiG)

  • BiG ist überparteilich und nicht konfessionell
  • Dieser Rundbrief wird auch auf der BiG-Webseite archiviert: https://www.oksimo.org/big-rundbrief/
  • Gerd Doeben-Henisch ist Bürger von Schöneck, emeritierter Prof. der Frankfurt University of Applied Sciences und ist Mitglied im Vorstand der Grünen Schöneck.

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Zum BiG-Email-Rundbrief:

!!! Hinweis:  Emails an die Adresse big@oksimo.org landen NICHT automatisch auf dem Verteiler. Dieser ist geschützt, auch wegen der ausdrücklichen Bitte einzelner, ihre Adressen zu schützen !!!

Man kann mit der BiG-Email-Liste kommunizieren, indem man in den BETREFF Schlüsselworte einfügt:

  1. LISTE START : Anmelden zur BiG-Email-Liste
  2. LISTE STOP : Abmelden von der Liste
  3. ALLE : Ihr eigener  Text darf an alle Teilnehmer weitergeleitet werden