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SCHEMA FÜR EINE THEORIE im Kontext BÜRGERWISSENSCHAFT 2.0

(Letzte Änderung: 13.August 2022)

KONTEXT

Diese Text ist Teil der Wasser-Theorien.

THEORIE SCHEMA

THEMA

Erste Angabe, worum es in dieser Theorie gehen soll (z.B. die Frage „Wie viel Wasser gibt es?“)

AKTEURE

Beschreibung der handelnden Akteure mit Kontaktadresse(n)

VERFÜGBARE FAKTEN

Offene Sammlung von dokumentierten Sachverhalten, die als relevant für die Fragestellung angesehen werden. Jeder Vorschlag ist gleichberechtigt.

AUSGANGSLAGE

Eine erste Sammlung von Aussagen, die als Repräsentation der Ausgangslage angesehen wird.

ANFORDERUNGEN FÜR EIN ZIEL

Die Akteure müssen sich entscheiden, welche Art von zukünftiger Situation sie — ausgehend von der gegebenen Ausgangslage — erreichen wollen. Wollen sie mit der neuen Situation ein erkanntes ‚Problem‘ abschwächen oder einen ’neuen Zustand‘ erzeugen, der als ‚attraktiver‘ erscheint als der aktuelle.

LISTE VON MAßNAHMEN

Falls eine Ausgangslage und ein Ziel gegeben ist, müssen die Akteure versuchen, eine Liste von ‚Maßnahmen‘ zusamen zu stellen, deren Ausführung als ‚geeignet‘ erscheint, den aktuellen Zustand schrittweise so zu ‚verändern‘, dass nach ‚endlich vielen‘ Schritten ein Zustand erreicht wird, in dem das Ziel enthalten ist.

VORAUSSAGEN ALS SIMULATION(en)

Mit Hilfe eines einfachen Folgerungsbegriffs (im oksimo(R) Programm ein ‚Simulator‘) kann man die aufgelisteten Maßnahmen dazu benutzen, neue Situationen aus gegebenen Situationen zu generieren. Eine jede solche neu generierte Situation repräsentiert die ‚Prognose‘ einer möglichen zukünftigen Situation.

DISKUSSION – MÖGLICHE ÄNDERUNGEN

Die Akteure können jederzeit innehalten, und die erreichten Prognosen bewerten: erscheinen sie ‚plausibel‘ und ’sinnvoll‘ oder nicht? Falls nicht, können sie überlegen, an welcher Stelle sie ihre bisherige Theorie ändern wollen.

Weitere Erläuterungen zur Theorie

Siehe HIER.