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BiG-WASSER: Kurzbericht zur Veranstaltung BiG & Gemeinde am 10.April 24 zum Thema ABWASSER

Kontakt: big-wasser@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil der Liste der BiG-Rundbriefe

Kurzbericht zur Veranstaltung BiG & Gemeinde am 10.April 24 zum Thema ABWASSER

Liebe Alle,

hier ein erster Kurzbericht zu unserer Veranstaltung gestern Abend [1]. Ein ausführlicher Bericht folgt die Tage  [2].

Das BiG-Team WASSER hat sich seit Mai 23 intensiv mit der Frage der Wasserversorgung der Gemeinde Schöneck unter Einbeziehung des ganzen Main-Kinzig Kreises beschäftigt. Das Ziel ist es, eine Service für die Bürger bereit zu stellen, über den jeder jederzeit abfragen kann, wie es mit der Verfügbarkeit von Wasser in einem gewünschten Zeitabschnitt bestellt ist. Dazu entwickelt das Team auf der Basis der verfügbaren Daten ein Simulationsmodell, das jeder einsehen kann.[3]

Dabei ist uns aufgefallen, dass wir über das Wasser, das nach dem Austritt aus dem Wasserhahn dann wieder im Abfluss verschwindet, so gut wie nichts wissen. Wir  haben dann die zuständige Abteilung bei der Gemeinde angefragt — die Fachabteilung für Stadtplanung — und trafen auf ein großes Entgegenkommen, dazu eine Informationsveranstaltung anzubieten. Mit Günter Rauch, dem Leiter der Fachabteilung, und Hans-Jürgen Merget, dem stellvertretenden Leiter, kam es dann zur gemeinsamen Veranstaltung BiG & Gemeinde am 10.April 24 Abends zum Thema Abwasser in Schöneck.

Mit seiner Präsentation entführte Hans-Jürgen Merget alle Teilnehmer:innen in die unbekannte Welt des Abwassers. Schon während der Präsentation konnten  Fragen gestellt werden, was zur Vervollständigung des Gesamtbildes beitrug. Zusätzlich konnte Günter Rauch weitere interessante Aspekte beisteuern, so z.B. auch mit Ausblicken auf die im Bau befindlichen Erweiterungen der bisherigen Kläranlage (zusammen mit Niederdorfelden). Bei Fertigstellung Ende Mai 2025 wird sie zu den modernsten Anlagen in ganz Deutschland gehören und das mit nur der Hälfte der Kosten, die eine Gemeinde mit vergleichbaren Rahmenbedingungen für einen Neubau ausgegeben hat. 

Also, Schöneck kann auch innovativ sein 🙂

Die Fachabteilung hat auch angeboten, noch in diesem Jahr  eine Informationsveranstaltung in der Kläranlage vor Ort  zu organisieren, was auf große Zustimmung traf. Wir werden darüber berichten.

[1] Text der Ankündigung: https://www.oksimo.org/2024/03/27/ankuendigung-big-wasser-abt-stadtplanung-schoeneck-abwasser-das-wunder-unter-unseren-fuessen-mi-10-april-2024-1900h/

[2] Kommender ausführlicher Bericht: https://www.oksimo.org/2024/03/27/bericht-von-big-wasser-abt-stadtplanung-schoeneck-abwasser-das-wunder-unter-unseren-fuessen-mi-10-april-2024-1900h/

[3] Letzter Bericht vom BiG-Team WASSER mit weiterführenden Links: https://www.oksimo.org/2024/03/11/wasser-phase-ii-sitzung-am-10-maerz-2024-bericht/

WASSER PHASE II: SITZUNG AM 28.Jan 2024– ANKÜNDIGUNG, PROGRAMM UND BERICHT

Letzte Änderung: 6.Febr 2024

Moderator: Gerd Doeben-Henisch

Kontakt: big-wasser@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themas BiG WASSER PHASE II

Ankündigung für 28.Jan 2024 und Programmvorschlag

Bericht von der Sitzung am 28.Jan 24

(Letzte Änderung: 6. Febr 2024)

Weiteres Vorgehen

Vorgehensmodell zur Erarbeitung einer Simulation zur Wasserversorgung Schöneck in der Zeit Okt 23 bis Juni 24

Der hier angezeigte Zeitraum Okt 23 – Juni 24 gibt nicht den vollen Zeitraum für dieses Projekt wieder. Es ist nur der Planungszeitraum der Initiative ‚Bürger im Gespräch (BiG)‘ Phase 2. Intendiert ist natürlich eine Phase 3 von November 24 – Juni 25, und länger falls möglich. Generell dürfte das Projekt sicher 1-2 Jahre dauern, bis es offiziell genutzt werden kann. Danach bieten sich dann viele Möglichkeiten die öffentliche Simulation in vielfacher Weise für andere Themen und Nutzungen zu erweitern.

Das Ziel ist es, mit Hilfe dieses Vorgehensmodells systematisch

  1. Alle verfügbaren Daten für die Simulation aufzubereiten und nutzbar zu machen.
  2. Zusammen mit den Wasserwerken und anderen Behörden sollen die Daten validiert und auch im Rahmen der Simulation getestet werden.
  3. In allen Phasen sollen die erarbeiteten Theorien/ Simulation für alle Bürger öffentlich zugänglich sein.
  4. Für interessierte Bürger sollen auch Workshops angeboten werden, in denen sie lernen können, ihre eigenen Theorien/ Simulationen zu schreiben.
  5. Regelmäßig sollen öffentliche Veranstaltungen für alle Bürger stattfinden, in denen die aktuellen Simulationen vorgestellt und diskutiert werden.
  6. …. vieles mehr 🙂 …