Archiv der Kategorie: Supportstrukturen Bürgerbeteiligung

Besprechung Open Science und Citizen Science als symbiotische Beziehung? von Katrin Vohland und Claudia Göbel[1]

(Letzte Änderung: 15. Dezember 2022)

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Review Bereichs von Citizen Science 2.0.

In dem überblickshaft verfassten Artikel von Vohland und Göbel[0] werden „Open Science und Citizen Science in der europäischen Wissenschaftspolitik analysiert und zueinander in Beziehung gesetzt“. Ziel ist, überblickshaft „aus dem Praxiskontext der Bürgerwissenschaften heraus Ausgangspunkte für weiterführende Diskussionen mit Vertretern der Wissenschafts- und Technikforschung aufzuzeigen“ sowie „konstruktive Impulse für kritische Reflexionen in diesen Praxiskontext zurück zu spiegeln“ (vgl. 18).

Laut den Autorinnen kann das Bedeutungsfeld um Citizen Science in etwa so beschrieben werden:
Citizen Science und Open Science seien miteinander verwoben, aber trotzdem eigenständige Praktiken.
Citzen Science habe „zwei komplementäre Ursprünge“ (S. 19), der „naturkundlichen Tradition von ehrenamtlichen Forscherinnen und Forschern, deren Daten Eingang in das wissenschaftliche System finden“ (ebd.) und die „Mobilisierung alternativer Formen von Expertise im Kontext von Umweltpolitik“ (ebd.). Damit auch sind auch zwei Interessen angesprochen: Das der „Wissenschafts- und Umweltbildung“ (ebd.) und das der praktischen Wissenschaftspolitik.
Die (europäischen) StakeholderInnen seien einerseits „verschiedenste[…] akademische […] und zivilgesellscahftliche[…] Gruppen, welche Ansätze partizipativer Forschung praktizieren“ (S. 19), Verbände wie die European Sitizen Science Assosiation (ECSA), Europäische Union und natürlich die Universitäten, die zwar nicht explizit im Text erwähnt werden, jedoch implizit innerhalb ihren Diskursräumen (In erster Linie durch Publikationen und Veranstaltungen) Citizen Science thematisieren und zumindest indirekt dadurch fördern bzw. Einfluss nehmen. Damit ordnen die Autorinnen das Thema ‚klassisch‘ im Dreiklang Politik, Wissenschaft und Zivilgeselschaft.[1] Es sei klar als Beteiligung der BürgerInnen am wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn zu bewerten (vgl. 21). [2]
Was nicht explizit erwähnt wird ist die Nähe zwischen BürgerInnen und WissenschaftlerInnen hierbei.
Open Science sei „als Begleiterscheinung der Digitalisierung von Wissenschaft“ (S. 18) zu verstehen, dessen „intuitive umgangssprachliche Ebene – „jeder kann mitmachen, alles liegt vor“ im Sinne von offenem Wissen […] – nicht identisch mit dem technischen Begriff Open Science“ (S. 19) sei, es sei „ein neues Paradigma in der Art, wie Forschung betrieben“ (ebd.) werde. Eine „frühzeitige Öffnung des Forschungsprozesses“ (ebd.) sei zentral für diese „Strategie […], mittels Digitalisierungsmaßnahmen Wissenschaft effizienter zu gestalten“, wobei die „Beteiligung an Forschungs- und Wissenschaftskommunikationsprozessen“ innerhalb dieser Praktik „als wesentlicher Teil“ bewertet werde.
Die (europäischen) StakeholderInnen seien ebenfalls in diesen Dreiklang einordbar, jedoch sind da die damit verbundenen Interessen und damit die Gewichtungen anders gelagert.
Hier ist die Nähe institutionell zwischen den Universitäten und der EU, was man auch dem Verständnis von VertreterInnen der Open Science bzgl. Citizen Science anmerkt. Es gehe um „Fostering and creating incentives for Open Science“(S. 20) , „Bügerwissenschaft [werde] generell als Möglichkeit für die Erschließung zusätzlicher Ressourcen für Forschung gefasst“(ebd.). Die Partizipativen Praktiken sollen „1. Unterstützungsleistungen in der Datenaufnahme“ (ebd.), „2. Unterstützungsleistungen in der Datenanalyse“ (ebd.) sein und zur „3. Wissenschaftsfreundlichkeit und Anregungen aus der Gesellschaft“ (ebd.) beitragen. Dadurch werde automatisch zu „verantwortlicher Forschung“ und erhöhter „gesellschaftlicher Relevanz“ beitragen.[3]

Zusammenfassend könne gesagt werden, Open Science bestehe aus „[g]roße[n] digitale[n] Infrastrukturen“, einem „Publikationswesen“ und „Altmetric“ (die Messung und miteinander ins Verhältnis Setzen von Parametern wie Publikationsrate, Zitationen, ‚Relevanz‘, …) und berufe sich auf (EU-)Werte wie „Open Innovation“ und Open to the World“. Dem gegenüber auch gleichzeitig auch verschränkt steht Citizen Science mit „Gesellschaftliche[r] Inklusion“, „Scientific Citizenship“(nicht näher erläutert) und „Nachhaltigkeit“ für Werte wie „Public Engagement, Responsible Research & Innovation“ und „Transdisziplinäre[r] Forschung“. Open Science wirkt mit „Dateninfrastrukturen“ auf den Citizen Science Kontext, dieser wirkt mit „Gesellscahftliche[r] Relevanz/Innovation“ auf Open Science ein.

REFLEXION

Im Gespräch mit Gerd Doeben-Henisch über diesen Text hat dieser als Wissenschaftsphilosoph immer wieder die Frage aufgeworfen, welchen Wissenschafts- und vor allem, welchen Theoriebegriff die Autorinnen dieses Textes haben. Das hat mich auch überrascht, denn hier scheint es, als sei die Theorie ein externer Faktor, der nicht notwendig näher zu erläutern sei, was von einem dem Oksimo-Paradigma völlig unterschiedlichem Wissenschaftsbegriff zeugt. Es werden auch Begriffe nicht näher erläutert aber dennoch so angewendet, dass sich darauf berufen werden könnte. Es ist aber auch ein Überblickstext, der nicht das Ziel hat, mehr zu geben als einen groben Überblick. Die einzige theoretische Bezugnahme, die ich finden konnte ist „Cyberscience 2.0“ von Michael Nentwich und René König[4], deren Text nach erster Sichtung interessant scheint für eine eigene Besprechung.
Auf die Werte bezogen ist Oksimo näher an Citizen Science wie an Open Science und kann eher als ein Tool verstanden werden, der Citizen Science Community ein emanzipatorisches Tool zur Verfügung zu stellen, welches sie nicht zu bloßen DatensammlerInnen degradiert. Auf der anderen Seite wird der „Citizen­-Science­-Community selbst eine unzureichende Praxis der Zur­-Verfügung-­Stellung von Daten bescheinigt, insbesondere was den Bereich der Biodiversitätsdaten angeht“ (S. 22), was auf mögliche Spannungen innerhalb dieses gesellscahftlichen Zusammenhängen hinweist und auch durch die Publikation von Quentin Groom et. al.[5] in einem Artikel besprochen werden wird.

KOMMENTARE

[0] Vohland, K., & Göbel, C. (2017). Open Science und Citizen Science als symbiotische Beziehung? Eine Gegenüberstellung von Konzepten. TATuP – Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, 26(1-2), 18-24. https://doi.org/10.14512/tatup.26.1-2.18
[1] Sinn macht es vielleicht mehr, die Ökonomischen Interessen mit ins Boot zu holen, denn dass bei dieser Vielzahl an unbezahlter Arbeit keine Interessen diesbezüglich vorhanden seien scheint mir doch recht unrealistisch.
[2] Durch die enge Verflechtung von Citizens und Science kann dieses aktuelle Bild auch polemisierend mit Ulrich Becks Fahrstuhleffekt die Bezugnahme hergestellt werden, dass dieser spezifische Charakter des Versuchs, die „breite Öffentlichkeit“ (S.20) auf diese Weise in die Wissenschaft einzubeziehen eine Folge der „Bildungsexpansion“ der 80er Jahre sein könnte. Politisches Engagement kann deshalb so ähnlich zu wissenschaftlichem Engagement positionieren, da es eben eine diverse Mischung von HochschulabsolventInnen gibt, die vielleicht heute an Diversität einbüßt bzw. schon eingebüßt hat. Zwar studieren viele Menschen an den Unis, jedoch meist kommen diese Studierenden aus dem Ausland. Die allgemeine „Durchlässigkeit“ und damit die Diversität der Wissenschaften nimmt ab.[2.2]
[2.2] Das hat wohl mit der Digitalisierung zu tun, denn durch diese und die nahezu völlige Verfügbarkeit von Wissen fungieren Universitäten bzw. die „Wissenscahften“ als Autoritäten, und damit greifen wohl klassische Ein- und Abgrenzungsmechanismen.(Quelle?)
[3] Das liest sich schon alles irgendwie seltsam. Zitiert wird die Europäische Kommission mit:
Erster Punkt: „[I]f scientists want to monitor the effects of climate change on local ecosystems, they can use Open Science to engage citizen reporting, and rapidly multiply the data at their disposal.“
Zweiter Punkt: „[J]ust as people offer spare rooms via AirBnB, why shouldn’t they be allowed to offer spare brain power via citizen science?“
Das klingt eher nach der Objektivierung von Menschen, zur Entfremdung der BürgerIn zu einem Subjekt, dass auf der gleichen Stufe wie ein Messinstrument versammelt werden soll. Der Kommissionsbericht ist hier zu finden: http://www.openaccess.gr/sites/openaccess.gr/files/Openinnovation.pdf
[4] Nentwich, Michael; König, René (2012): Cyberscience 2.0 – Research in the Age
of Digital Social Networks. Frankfurt am Main: Campus. Zugriff: https://archive.org/details/cyberscience20re0000nent/page/n3/mode/2up
[5] Groom, Quentin; Weatherdon, Lauren; Geijzendorffer, Ilse R. (2016): Is Citizen Science an Open Science in the Case of Biodiversity Observations? In: Journal of Applied Ecology 54 (2), S. 612-617. https://besjournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/1365-2664.12767

DAS OKSIMO PARADIGMA UND KOMMUNEN – Kognitive Supportstrukturen für Bürgerbeteiligung

UNIVERSELLE PROZESSPLANUNG
16.Juni 2021 – 18.Juni2021
URL: oksimo.org
Email: info@oksimo.org

Autor: Gerd Doeben-Henisch (gerd@oksimo.org)

Letzte Änderung: 18.Juni 2021

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themenbereichs UNIVERSELLE PROZESSE PLANEN – Aus Sicht der Kommunen im oksimo.org Blog.

KOGNITIVE SUPPORTSTRUKTUR FÜR BÜRGERBETEILIGUNG

Im vorausgehenden Post zum grundlegenden Verhältnis von Bürgerbeteiligung und Politische Parteien war herausgearbeitet worden, dass eine einzelne Fraktion in einer Gemeindevertretung rein aufgrund ihres quantitativ extrem kleinen Anteils an der Gesamtbevölkerung einer Kommune grundsätzlich nicht in der Lage ist, die Breite und Vielfalt der Bürger zu repräsentieren. Dazu kommt, dass die Komplexität der Themen selbst samt ihrer Vernetzung und ihrer oft langen zeitlichen Erstreckung die verfügbaren kognitiven Kapazitäten bei weitem überschreitet.

Eine einfache Lösung für diese Problemstellung gibt es nicht.

Erkennbare Anforderungen

Grundsätzlich müssten die folgenden Anforderungen einigermaßen erfüllt werden, um sich einer verbesserten Situation anzunähern:

  1. Ergänzend zu den gewählten Fraktionen der politischen Parteien in den Bürgervertretungen müsste es eine helfende Struktur [HS] geben, die über mehr Kompetenz verfügt.
  2. Diese helfende Struktur HS müsste in der Lage sein, wichtige Themen zu identifizieren, und sie müsste abklären können, ob und inwieweit die identifizierten Themen global-lokal den Prozess einer Kommune in einer errechneten Zukunft mit hoher Wahrscheinlichkeit beeinflussen können. Ferner wäre es wichtig, daraus begründete Handlungsempfehlungen ableiten zu können.
  3. Diese helfende Struktur müsste einen gesellschaftlich-kulturellen und politischen Zusammenhang mit den gewählten Bürgervertretungen herstellen..

Politische Parteien als Ort des Diskurses?

Wenn die handelnden politischen Fraktionen als solche kognitiv zu begrenzt sind, sie aber dennoch die offiziell gewählten Vertreter bleiben, dann fragt sich, wo eine helfende Struktur herkommen kann, die nicht identisch ist mit der Fraktion, aber dennoch mit dieser in engem Zusammenhang steht?

Eine Antwort liegt im Konzept der politischen Partei! [1] Eine politische Partei ist laut Parteiengesetz [PartG] [2] auf jeden Fall mehr als nur eine Fraktion. Letztlich ist die Partei als Vereinigung von Bürgern nicht nur der Erstellung von Wahllisten und der Entsendung von gewählten Listenvertretern vorgelagert, sondern eine Partei umfasst viele Aufgaben, die über das Aufstellen von Wahllisten weit hinausgehen. So heißt es im PartG §1 des Parteiengesetzes, dass „Parteien … an der Bildung des politischen Willens des Volkes auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens [mitwirken].“ Dazu gehört ausdrücklich auch, „die aktive Teilnahme der Bürger am politischen Leben [zu] fördern …“.

Von daher wäre es naheliegend, die Idee einer helfenden Struktur innerhalb der bestehenden Parteien zu verorten.

Bei großen Parteien gibt es helfende Strukturen, die partielle Angebote an alle Mitglieder bereit stellen. Doch diese erscheinen im Gesamtzusammenhang des Wählerverhaltens möglicherweise als zu begrenzt.

Ein anderer Aspekt ist das reale Interesse der Bürger an der Zusammenarbeit mit den politischen Parteien. So gab es bei den Kommunalwahlen in Hessen 2016 nur eine Wahlbeteiligung von 48% [3], bei den Landtagswahlen in Hessen 2018 eine Wahlbeteiligung von 67.3% [4], und bei der Bundestagswahl in Deutschland 2017 eine Wahlbeteiligung von 76.2% [5]. Die geringe Wahlbeteiligung bei den Kommunalwahlen ist auffällig. Ungefähr die Hälfte aller wahlberechtigten Bürger haben nicht gewählt! Dies kann man als Indikator für ein mögliches geringer Interesse und/ oder auch geringes Vertrauen in die kommunal vertretenen Wählergruppen und Parteien werten.

Diese Zahlen werden ergänzt durch die alltägliche Beobachtungen, dass die Position von Parteien sehr klischeehaft wahrgenommen werden und dass die Bereitschaft von Fraktionen unterschiedlicher politischer Gruppierungen, sachlich, offen, konstruktiv mit Vertretern anderer politischer Gruppierungen zusammen zu arbeiten, nur schwach ausgeprägt ist.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob und wie die politischen Parteien ihrem Auftrag von mehr informierter Bürgerbeteiligung nachkommen können, wenn ihre öffentliche Position im kommunalen Bereich der Gesellschaft so schwach ist. Die drängenden Probleme unserer Gesellschaft sind real, sie verlangen unmittelbar höchste Aufmerksamkeit. Was kann getan werden?

Partei-Übergreifende Hilfe Strukturen?

BILD 1: Skizze für eine Partei-Übergreifende Hilfestruktur

Schaut man zunächst nur ‚rein sachlich‘ auf die Problemstellung, dann kann man die allgemeinen Forderungen vom Beginn u.a. wie folgt zu einem Minimalen Unterstützungs-Katalog [MUK] erweitern:

  1. Es muss Gruppen von Bürgern geben, die sich zu dieser übergreifenden Fragestellung zusammen finden
  2. Diese Gruppen von Bürgern müssen gemeinsam sowohl die Sachanforderungen der bekannten Themen (z.T. ‚global‘) wie auch ihre eigene Ausgangslage (‚lokal‘) hinreichend zutreffend beschreiben.
  3. Diese Beschreibungen sollten Wechselwirkungen unter den Themen wie auch die möglichen Auswirkungen in der Zukunft erkennbar machen.
  4. Die Bürger müssen versuchsweise eine Bewertung dieser erkennbaren Auswirkungen vornehmen.
  5. Alle diese Beschreibungen, Ausblicke und Bewertungen sollten möglichst allen öffentlich zugänglich sein.
  6. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, diese Darstellungen zu kommentieren und Alternativen auszuprobieren.
  7. Es muss die grundsätzliche Möglichkeit geben, die verschiedenen Beschreibungen verschiedener Sachlagen jederzeit ohne zusätzlichen Aufwand miteinander zu einer größeren Beschreibung zu vereinigen und diese Gesamtheit direkt zu simulieren.
  8. Auf Wunsch muss jede solche Darstellung mittels künstlicher Intelligenz innerhalb der potentiellen Varianten auf mögliche günstige Fälle hin abgesucht werden können (‚Optimierende KI‚).
  9. Auf Wunsch muss jede solche Darstellung mittels künstlicher Intelligenz in ihren Ausgangsannahmen kreativ variiert werden können (‚Kreative KI‚).
  10. Alle erarbeiteten Simulation sollten auch in Form von interaktiven Spielen für menschliche Spieler benutzbar sein.
  11. Alle erarbeiteten Simulation sollten in Form von interaktiven Spielen nicht nur mit menschlichen Spielern benutzbar sein, sondern auch mit künstlichen Akteuren. Letztere können als ‚Freunde‘, als ‚Trainer‘, oder als ‚Opponenten‘ auftreten.
  12. Eine geprüfte Auswahl solcher Simulationen sollte auch für Zertifizierungszwecke im Rahmen einer Ausbildung genutzt werden können (‚sich selbst organisierendes Lernen‚/ ‚autopoietic learning‚).

Auch wenn man diesen minimalen Unterstützungskatalog sicher noch erweitern und verfeinern könnte, wird doch sichtbar, dass es für eine Umsetzung dieses Forderungs-Katalogs nicht ausreicht, nur eine einzige kleine Gruppe zu bilden. Vielmehr braucht es möglichst viele solcher lokal verankerten Gruppen, die auf geeignete Weise miteinander vernetzt sind.

Ferner wird klar, dass es eine gemeinsame Plattform braucht, auf der sowohl die Beschreibungen selbst verfügbar sind wie auch die Möglichkeit zu verteilten Simulationen und Spielen angeboten wird.

Neben der rein organisatorischen Struktur, die dafür benötigt wird, muss diese Support-Struktur die kognitiven Aspekte des kommunizierten Wissens wie auch die normativen Aspekte berücksichtigen und unterstützen. Diese Aspekte sollen in einem weiteren Post diskutiert werden

ANMERKUNGEN

[1] Politische Partei, Wikipedia [DE]: https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Partei

[2] Parteiengesetz, Wikipedia [DE]: https://de.wikipedia.org/wiki/Parteiengesetz_(Deutschland) (Als PDF-Text: https://www.gesetze-im-internet.de/partg/PartG.pdf )

[3] Kommunalwahlen in Hessen 2016: https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/HEHeft_derivate_00005694/BVII3-2_5j16.pdf

[4] Landtagswahlen in Hessen 2018: https://www.statistischebibliothek.de/mir/servlets/MCRFileNodeServlet/HEHeft_derivate_00008307/BVII2-4_5j18_a.pdf

[5] Bundestagswahl 2017: https://bundeswahlleiter.de/dam/jcr/e0d2b01f-32ff-40f0-ba9f-50b5f761bb22/btw17_heft4.pdf