Archiv der Kategorie: Textentstehung

ERWEITERTER TEXT ZU VORTRAG NR.3 – ANHANG MIT HANDSKIZZEN ZUR ENTSTEHUNG DES TEXTES

Letzte Änderung: 8. November 2025

Dieser Text gehört zur Seite BERICHT : ‚Ist KI nun der Feind oder unser Freund?‘, Vortrag Nr.3 aus der Reihe ‚Mensch & KI : Risiko oder Chance?‘

ANHANG : ZUR ENTSTEHUNG DES TEXTES

Der vorausgehende Text wurde von Gerd Doeben-Henisch geschrieben. Im Gegensatz zu einem Chat-bot der generativen KI ist er ein Mensch, in dem sich alle wichtigen Prozesse bis zum Niederschreiben eines Textes weitgehend im Unbewussten abspielen.

Da die Kommunikation zwischen Menschen bislang noch nicht direkt von ‚Unbewusstsein zu Unbewusstsein‘ stattfinden kann, muss der Mensch, der etwas mitteilen möchte, sein unbewusstes Wissen und die im Unbewusstsein ablaufenden Prozesse ‚in einen lesbaren Text transformieren/ übersetzen‘.

Von der Wissenschaft sind diese Transformationsprozesse vom Unbewussten in lesbare Texte noch kaum erforscht.

Der Autor Gerd Doeben-Henisch weiß nur, dass er bei der Klärung von ‚Gedankenprozessen‘, die eher ‚komplex‘ sind — also viele Elemente umfassen, verbunden durch vielfältige Prozesse –, es als sehr hilfreich erlebt, wenn er diese Gedanken zunächst in ‚Handzeichnungen‘ übersetzt, die den Regeln einer einfachen ‚Symbolsprache‘ folgen, die grundlegende Begriffe eines ‚Denkens in Systemen‘ beinhaltet. Aus Sicht des agierenden Autors enthalten solche Skizzen nur die notwendigsten Elemente, welche der Autor benötigt, um die wichtigen Elemente seines ‚Denkens‘ darin wiederfinden zu können.

Sobald der Autor das Gefühl hat, dass er mit Hilfe solcher Handskizzen die beteiligten Strukturen hinreichend geklärt hat (meist nicht in allen Details sondern eher in den ‚großen Linien‘), dann beginnt er zu ’schreiben‘. Im Fluss der Worte entsteht dann jener Text, welcher dem Leser entgegen tritt.

BILD1 : Skizze — per Hand — der Meta-Ebenen 8 – 11.

BILD2 : Handskizze zum Überblick : Woher kann ‚Schlechtes‘ kommen?

BILD3 : Handskizze zur Rolle des ‚Freundes‘