WASSER PHASE II: SITZUNG AM 10.MÄRZ 2024– ANKÜNDIGUNG

Letzte Änderung: 4.März 2024

Moderator: Gerd Doeben-Henisch

Kontakt: big-wasser@oksimo.org

KONTEXT

Dieser Text ist Teil des Themas WASSER PHASE II: SITZUNG AM 10.MÄRZ 2024– ANKÜNDIGUNG, PROGRAMM UND BERICHT .

Ankündigung der Sitzung BiG-WASSER am 10.März 2024, 11 – 13h, Brendelsaal, Altes Schloss Büdesheim

Programm-Entwurf

Die folgenden Angaben können im Detail leicht variieren.

BEGINNENDEDAUERINHALT
11:00:0011:10:0000:10:00Begrüßung
11:10:0011:25:0000:15:00Kurzer Rückblick: Was war bisher
11:25:0011:30:0000:05:00ZIEL: Bürgerservice Wasserverfügbarkeit als Prognose
11:30:0011:45:0000:15:00Vorstellung eines ersten Modells
11:45:0012:10:0000:25:00Umsetzung als simulierbare Theorie mit Simulationen online
12:10:0012:30:0000:20:00Was bleibt zu tun?
Welche Daten brauchen wir noch? Welche Rolle spielt hier (i) die Gemeinde, (ii) die Wasserwerke, (iii) der Landkreis, (iv) das Land Hessen ?
12:30:0012:40:0000:10:00Wissen und Politik: Wo und wie unsere gewählten Vertreter quer durch alle Parteien gefordert sind
12:40:0012:50:0000:10:00Ausblick: die nächsten Schritte

Nach der Begrüßung wird es einen kurzen Rückblick geben auf all die Punkte, die für die aktuelle Sitzung am 10.März 24 bedeutsam sind.

Unverändert gilt das Ziel, dass für die Bürger (und natürlich auch für alle gewählten Bürgervertreter) ein Info-Service bereit gestellt werden soll, der rund um die Uhr über eine Webseite angeben kann, mit welcher Wasserversorgung in einem gewünschten Zeitintervall zu rechnen ist. Diese Prognose soll auf offiziellen Messergebnissen der Wasserwerke und des Landkreises basieren.

Aufgrund der engen Verzahnung von Schöneck mit dem Landkreis wird diese Prognose sowohl für Schöneck gelten wie auch den ganzen Main-Kinzig Landkreis (MKK).

Eine solche Prognose ist möglich, weil ein dynamisches Modell erstellt wird, dass alle wichtigen Parameter in sich vereint, die auch regelmäßig aktualisiert werden.

Während die Formulierung des Modells vergleichsweise einfach ist, stellt die Bereitstellung der notwendigen Daten die größte Herausforderung dar, ist aber machbar, wenn alle zusammen wirken.

Das beste Modell nützt aber nur dann etwas, wenn man es auch simulieren kann. Dazu benutzt das BiG-Team WASSER eine neuartige Software, die als Software das Format einer nachhaltigen empirischen Theorie abbildet, die als Text in Alltagssprache vorliegt, und die jeder Bürger einsehen und verändern kann.

Wie angemerkt, besteht die größte Herausforderung in der Bereitstellung der Daten. Es wird erläutert, welche Partner hier zusammen wirken müssen.

Am Beispiel Wasser-Prognose wird wunderbar deutlich, was auf der einen Seite Alltagswissenschaft leisten kann, wie aber deren Umsetzung gewählte Vertreter quer durch alle politischen Parteien braucht, damit die Konzepte auch real umgesetzt werden können.

Zum Schluss wird ein kurzer Ausblick versucht.

Hinweis

Ab 10.März 24 werden alle Daten, theoretische Modelle und Simulationen über die Seite Modelle (Theorien) kommuniziert. Beginnend mit einem einfachen Modell wird dieses schrittweise ausgebaut. Parallel läuft die Datenerhebung. Empfehlenswert ist, sich den Bericht zu Modell (Theorie) Nr.1 anzuschauen. Dort wird einleitend auch der Gesamtzusammenhang geschildert. Viel Spaß beim Lesen 🙂